Therapie
Als Heilpraktikerin betrachte ich Deinen Körper als Ganzes.
Nach einem ausführlichen Erstgespräch veranlasse ich zum Beispiel Blut-, Stuhl-, Speichel- und/oder Urinproben, die in unterschiedlichen Spezial-Laboren analysiert werden. Basierend auf diesen Laborergebnissen und der Anamnese aus dem Erstgespräch erstelle ich ein Therapiekonzept, das individuell auf Dich zugeschnitten ist.
Dieses kann sich unter anderem aus den folgenden Therapien zusammenstellen:
Hormone sind Signal- oder Botenstoffe, die ihre Wirkung überall im Körper entfalten und komplexe, lebenswichtige Aufgaben steuern. Manchmal gerät jedoch dieses fein aufeinander abgestimmte System aus den unterschiedlichsten Gründen durcheinander. In der ganzheitlich bioidentischen Hormonersatztherapie wird nach einer Hormonstatus Feststellung mittels Speicheltest mit bioidentischen Hormonpräparaten in Form von Cremes, Tropfen oder Globuli regulierend auf das Hormonsystem eingewirkt.
Die Akupunktur ist eine der fünf ganzheitlichen Behandlungs-Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Dabei wird eine therapeutische Wirkung durch Einstechen feine Nadeln in bestimmte Körperpunkte, den Akupunkturpunkten, erreicht. Durch diese Stimulation können Beschwerden gelindert oder sogar geheilt werden.
Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen.
»Hildegard von Bingen«
Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist die Lehre der Verwendung von Heilpflanzen als Therapieform. Häufig verwendete und durchaus bekannte Pflanzenmittel sind beispielsweise Arnica, Baldrian, Brennnessel, Johanniskraut, Lavendel oder der Mönchspfeffer. Häufig brauchen diese Pflanzenpräparate etwas länger, bis sie ihre vollständige Wirkung entfalten. Bei korrekter Einnahme bewirken sie oft sehr gute Ergebnisse bei geringen Nebenwirkungen. Gerade in der Frauenheilkunde lassen sich viele Beschwerden und Erkrankungen durch Phytopräparate gut behandeln.
Die Dorn Therapie ist eine effektive manuelle Therapie, mit der sich Gelenk- und Wirbelsäulenblockaden sanft behandeln lassen und sich dadurch oft eine dauerhafte Besserung einstellt. Hierbei werden mittels natürlicher Bewegungsabläufe und im Rahmen der Schmerzfreiheit Blockaden gelöst. Die Schmerzhaftigkeit der zu behandelnden Punkte kann sofort nachlassen und ermöglicht häufig eine direkte Erfolgskontrolle.
Die Craniosacral Therapie ist eine manuelle Behandlungsform, die ihren Ursprung in der osteopathischen Therapie hat. Mittels sanfter Berührungen an den Knochen und Weichteilen, vor allem am Kopf, werden die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Im Vergleich zu anderen Körper-Therapieformen hat die Craniosacral Therapie einen besonders schonenden Ansatz. Craniosacral Therapeuten üben nur einen sehr geringen Druck auf die zu behandelnde Stellen aus. Dies kann jedoch ausreichen, um eine Reihe von Beschwerden zu lindern. Anwendung findet diese Therapieform zB bei Verspannungen, Kopfschmerzen oder zur Unterstützung einer Hormonregulation.
Wir wissen doch alle, wie gesunde Ernährung funktioniert! Oder etwa doch nicht? „In Bier stecken Phytoöstrogene, Soja ist nur etwas für die Wechseljahre“ Es gibt etliche dieser Glaubenssätze. Aber was passt denn nun zu meinen Beschwerden? Gerade bei Frauenleiden gibt es einige Symptomatiken, die wir durch unsere Ernährung positiv beeinflussen können. Zur ganzheitlichen Frauenheilkunde gehören die richtigen Nahrungsmittel genauso dazu wie Hormoncremes oder andere Präparate.
Bei dieser speziellen Behandlungsmethode werden elastische, textile Klebebänder auf die Haut aufgebracht. Diese bewirken in Verbindung mit der natürlichen Körperbewegung eine Art Dauerstimulation des Bindegewebes und der darunter liegenden Muskulatur. Der Einsatz des Kinesiologischen Tapings kann sich von Lymphdrainage, über Schmerzlinderung bis hin zur Unterstützung zB in der Schwangerschaft erstrecken.
Jeder hat schon einmal vom Beckenboden gehört. Spätestens in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren wird er wieder präsent. Hierbei handelt es sich um mehrere Muskelschichten im Beckenbereich, die wie eine Hängematte unsere Bauchorgane halten. Man könnte auch sagen, der Beckenboden bildet den Abschluss des Bauchraumes nach unten. Dieses Festhalten der Organe geschieht ohne, dass wir es bemerken. Doch manchmal erschlafft die Struktur aus den unterschiedlichsten Gründen. Dann kommt es zB beim Husten, Niesen oder schwerem Tragen zum ungewollten Urin- oder Stuhlabgang. Hier kann man entgegenwirken durch effektive Körperübungen. So ist es möglich diese Muskelgruppe wieder zu trainieren und positive Effekte für das tägliche Leben zu erzielen.